
![]() Schwierigkeitsgrad: [schwer] |
Warum
ist nicht nichts? Warum ist
eigentlich etwas und nicht einfach nur nichts? Diese
Frage ist die älteste und fundamentalste Frage, die es
jemals gab. Um diese Frage zu beantworten, muss man
von ganz vorne beginnen. Ganz vorne ist dort, wo sich
nicht mehr die Frage stellt: „Was war davor?“ ABSOLUT
NICHTS ist der einzige Begriff, bei dem sich nicht
mehr die Frage stellt: „Was war davor?“ Absolut nichts
hat es jedoch niemals gegeben, denn hätte es jemals
absolut nichts gegeben, es wäre immer so geblieben.
Denn im absoluten Nichts hätte natürlich auch keine
Möglichkeit existiert, dass sich dieser Zustand jemals
ändert, denn auch nur die geringste Möglichkeit wäre
bereits mehr als absolut nichts gewesen. ETWAS war
deshalb schon immer da, denn wäre dieses ETWAS
entstanden, wäre vor seiner Entstehung absolut
(ausnahmslos) nichts gewesen und immer so geblieben.
Aber warum
ist nicht ausnahmslos nichts gewesen und immer so
geblieben?weiter auf https://2kugel.com |
![]() Schwierigkeitsgrad: [sehr schwer und sehr umfangreich] |
Nichts
kann unwiderruflich verloren gehen!
Wo sollte
auch etwas hinkommen? Nichts kann sich in absolut
nichts auflösen! So beobachtet man das in den
verschiedensten Wissenschaften. Keine einzige
Beobachtung, Messung oder Berechnung lässt eine andere
Wahrscheinlichkeit zu.
Vor 3,5 Mrd. Jahre vereinte sich das Leben mit dem Leblosen auf der Erde zur ersten Zelle. 1,5 Mrd. Jahre später kam mit der Evolution der Tod ins Leben. Sterben ist kein Bestandteil des Lebens, sondern eine relativ primitive, temporäre Methode der Evolution. Das Muster der Unendlichkeit bringt (ungefähr) die komplexen Umstände ans Licht, wie das Leid in diese Welt gekommen ist, warum uns das Sterben als Wirklichkeit erscheint, obwohl nichts unwiderruflich verloren gehen kann und dass die Evolution aufhören kann, uns das Sterben vorzuspielen, wenn wir zur Kenntnis nehmen, dass wir nicht wirklich tot sein können. weiter auf: https://ungefähr.at |
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![]() Schwierigkeitsgrad: [leicht] |
Der Bischofwald in Steyr-Münichholz Die kath.
Kirche ist flächenmäßig der größte private
Grundbesitzer im Stadtgebiet von Steyr. Ca. 550.000 m2
umfasst die Grundfläche. Zum Vergleich: BMW Steyr mit
seinen riesigen Produktionshallen und Parkplätzen hat
ca. 200.000 m2.
Der Stadtteil Münichholz hat eine Fläche von ungefähr 3,94 km2. Der Bischofswald hat eine Fläche von ungefähr 0,55 km2. 13 % der Fläche von Münichholz gehört der kath. Kirche. Wer hätte das gedacht? Wie ist der Bischof zu diesem Wald gekommen? Welche Geschichte verbigt sich dahinter? weiter auf: https://bischofswald.at |